Sie wird angewandt bei akuten, chronisch entzündlichen, degenerativen sowie funktionellen Erkrankungen, insbesondere bei Erkrankungen mit dem Hauptsymptom Schmerz. Hierbei werden die Verbindungen des sympathischen Nervensystems von „Kopf bis Fuß“ positiv genutzt.

Die Neuraltherapie wird in die sogenannte Lokal­, Segment­ und Störfeldtherapie (z.B. durch Narben) unterteilt. Als Lokalanästhetikum benutzt man Procain oder Lidocain, welches die Heilpraktiker seit 2006 nur bis zu einer 2% Lösung unter die oberste Hautschicht (intracutan) als Quaddel spritzen dürfen. Nach einer kurzen Einwirkzeit kann dann das Mittel der Wahl als Therapeutikum etwas tiefer in die Haut (subcutan) gegeben werden.

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