Sie erlaubt einen Einblick in Erbanlagen und gilt auch als„Tagebuch der Erkrankungen“. Sie ist wegweisend für die Anamnese und die anzusetzenden Untersuchungstechniken sowie daraus resultierenden Behandlungsmöglichkeiten.
Bei der Irisdiagnostik wird das rechte und linke Auge im weit geöffneten Zustand fotografiert und die Veränderungen des Augenvordergrundes wie beispielsweise Pigmentierungen, helle sowie dunkle Flecken und Gefäßzeichnungen ausgewertet.