Im Hals-Nacken-Bereich erwachsener oder auch jugendlicher Patienten, findet man teilweise Einschränkungen der Beweglichkeit, Veränderungen und auch strukturelle Abweichungen. Diese können auf ein primäres Trauma (z.B. das sogenannte „Schleudertrauma“) zurückgehen oder sind  Zeichen chronischer Belastungen oder Fehlhaltungen und können sich auf Gelenke, Muskeln und Bindegewebe im Bereich der Halswirbelsäule auswirken.

Hier steht die Mobilisation der Halswirbel und Facettengelenke sowie der Dornfortsätze und die Behandlung oberflächlicher und tiefer Faszien im Vordergrund.