Über Jahrhunderte wurde die Oberfläche des Ohres erforscht. Dabei stellte man fest, dass sowohl Organe als auch Knochenstrukturen einer bestimmten Stelle am Ohr zugeordnet werden können.
Durch eine sehr kleine Nadel wird diese Stelle gereizt und verbleibt dort für ein paar Tage. Natürlich gibt es Alternativen für Patienten, die Nadeln nicht mögen.
Die Ausübung des Reizes erfolgt dann manuell und nach Bedarf, da keine Daueranregung erzeugt werden kann.